News und Aktuelles

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Cybersecurity ist kein Spaß – Ex-Mitarbeiter legt Firma lahm!

Ein ehemaliger Mitarbeiter wurde entlassen – und fühlte sich offenbar ungerecht behandelt. Doch anstatt sich einen neuen Job zu suchen, rächte er sich auf gefährliche Weise: Er platzierte einen Computervirus, der das gesamte Unternehmen lahmlegte!

👉 Was ist hier passiert?
Der Ex-Mitarbeiter hatte weiterhin Zugriff auf interne Systeme und nutzte diesen, um einen schädlichen Virus zu installieren. Die Folge? Datenverluste, Betriebsstillstand und möglicherweise erhebliche finanzielle Schäden für das Unternehmen.
Das zeigt, wie wichtig IT-Sicherheit ist – besonders bei Offboarding-Prozessen!

Typische Fehler beim Offboarding
🔸 Ehemalige Mitarbeiter behalten Zugriff auf Unternehmenssysteme
🔸 Passwörter werden nicht sofort geändert oder deaktiviert
🔸 Keine regelmäßige Überprüfung von IT-Zugriffsrechten
🔸 Fehlendes Bewusstsein für Insider-Bedrohungen

So schützt man sich vor Insider-Bedrohungen
🔹 Klare Offboarding-Prozesse: Zugriffsrechte sofort sperren
🔹 Zero-Trust-Prinzip: Keine unnötigen Berechtigungen gewähren
🔹 Regelmäßige Security-Checks: Wer hat Zugriff auf was?
🔹 Mitarbeiter sensibilisieren: Cybersicherheit ist ein gemeinsames Thema

💬 Wie geht ihr mit IT-Sicherheit und Offboarding um? Habt ihr schon ähnliche Fälle erlebt? Lasst uns darüber sprechen! 

Kreative Angriffe im Cyberraum! 

Die Akira-Ransomware zeigt mal wieder, wie einfallsreich Cyberkriminelle geworden sind: Dieses Mal nutzen sie Schwachstellen in Webcams, um an den IT-Schutzmaßnahmen vorbeizukommen.
Die Folge? Datenverschlüsselung, Betriebsunterbrechung und hohe Lösegeldforderungen.

👉 Das ist ein wichtiger Reminder, dass jedes Gerät mit Netzwerkzugang ein potenzielles Einfallstor sein kann – auch scheinbar harmlose Peripheriegeräte wie Webcams.

Was tun?
✅ Sicherheitsupdates regelmäßig einspielen
✅ Gerätezugriffe beschränken
✅ Netzwerksegmente sauber trennen
✅ Sicherheitslösungen regelmäßig prüfen

Bleibt wachsam und schützt eure Infrastruktur!

API-Keys im freien Umlauf – ein Albtraum für die IT-Sicherheit!

Tausende gültige API-Keys wurden in gecrawlten Webdaten entdeckt – ein massives Risiko für Unternehmen und Entwickler! Diese Keys bieten potenziellen Angreifern direkten Zugang zu sensiblen Systemen und Daten.

Was bedeutet das?
🔍 Datenmissbrauch: Unbefugter Zugriff auf interne Systeme
🔍 Sicherheitslücken: Potenzieller Verlust sensibler Informationen
🔍 Kosten: Hohe Schäden durch Missbrauch und notwendige Sicherheitsmaßnahmen

Was kann man tun?
🔐 API-Keys niemals im Klartext veröffentlichen
🔐 Regelmäßige Überprüfung und Rotation von Schlüsseln
🔐 Starke Zugriffskontrollen und Monitoring einführen

IT-Sicherheit muss Priorität haben! Wer den Schutz seiner Schnittstellen vernachlässigt, riskiert nicht nur Daten, sondern auch Vertrauen und Reputation.

👉 Wir sind die Spezialisten für IT-Sicherheit! Wenn Sie Unterstützung bei der Absicherung Ihrer Systeme brauchen, melden Sie sich gerne bei uns. Wir helfen Ihnen, Ihre Daten und Infrastruktur bestmöglich zu schützen.

Hackerangriff zerstört 100 Jahre Firmengeschichte! 

Ein traditionsreiches Autohaus wurde Opfer eines verheerenden Cyberangriffs: Russische Hacker legten das Unternehmen lahm, löschten alle Daten und zerstörten 25 Server. Der entstandene Schaden beläuft sich auf zwei Millionen Euro. Zudem forderten die Angreifer ein Lösegeld – doch das Unternehmen ließ sich nicht erpressen.

Trotz dieses Rückschlags gab die Geschäftsführerin nicht auf. Sie entschied sich für einen Neuanfang als Start-up und sicherte damit 200 Arbeitsplätze. Ein starkes Zeichen in einer schwierigen Zeit! 

Lehren aus diesem Vorfall:
🔒IT-Sicherheit priorisieren: Regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen und aktuelle Schutzmaßnahmen sind unerlässlich.
🔒 Notfallpläne entwickeln: Ein durchdachter Krisenplan kann im Ernstfall den Fortbestand des Unternehmens sichern.
🔒 Mitarbeiter sensibilisieren: Schulungen zum sicheren Umgang mit digitalen Systemen reduzieren das Risiko menschlicher Fehler.

➡️ Unsere Empfehlung: Überprüfen Sie Ihre IT-Sicherheitsstrategien und stellen Sie sicher, dass Ihr Unternehmen bestmöglich geschützt ist. Wir sind gerne die Experten an Ihrer Seite!

Hacker schlagen zu – Klinikum wird erpresst!

Cyberkriminelle haben die IT-Systeme des Klinikums Itzehoe lahmgelegt und Patientendaten gestohlen. Als das Krankenhaus nicht auf die Lösegeldforderung einging, tauchten die sensiblen Daten im Darknet auf.

Ein klarer Weckruf:
🔹 Kritische Infrastrukturen sind beliebte Ziele!
🔹 Lösegeld zahlen? Keine Garantie für Datensicherheit!
🔹 Prävention ist der beste Schutz gegen Erpressung!

Jeder Tag ohne angemessene IT-Sicherheitsmaßnahmen ist ein Risiko. Sind eure Systeme ausreichend geschützt?

DSGVO – Kein Aufwand zu groß!

Der Bundesfinanzhof hat entschieden: Auch wenn der Aufwand hoch ist, bleibt das Auskunftsrecht nach DSGVO bestehen! Datenschutz und Transparenz haben oberste Priorität – und Unternehmen müssen liefern, egal wie komplex die Anfrage ist.

Was bedeutet das für Unternehmen? Mehr Verantwortung, mehr Organisation und ein gut strukturiertes Datenschutzmanagement!

Bist du bereit, deine Datenschutzprozesse zu optimieren?
Dann melde dich direkt bei uns.

Aufgepasst! Warnung vom Bundesamt vor Browserangriffen

Ca. 80% der Nutzer sind betroffen. Sie auch? 

Die Schwachstellen sollen besonders in den Browsern Chrome und Edge gefunden worden sein. Betroffen scheinen nur Desktop-Systeme zu sein, genannt werden neben Windows auch macOS und Linux. Diese Sicherheitslücken nutzen Angreifer momentan gerne aus, weshalb es umso wichtiger ist, dass Sie die bereitgestellten Updates schnellstmöglich einspielen. Achten Sie darauf, dass beide Updates ein Browser-Neustart benötigen, um wirksam zu werden.

Hierbei handelt es sich laut BSI um ein hohes Risiko. Die Bewertung auf der CVSS-Skala liegt bei 8,8 Punkten (Basis-Score) bzw. 7,7 Punkten (Temporärer Score).

Sind sie mit Ihren Updates schon auf dem neuesten Stand? Nein? … Dann am besten gleich loslegen. Für weitere, wichtige und aktuelle News folgen Sie uns gerne.

Jetzt anmelden für unser Webinar im September

Nehmen Sie an unserem Webinar, zusammen mit smart2success GmbH, am 12. September teil! Thema: Erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Menschen und Technologien

Einblicke in die Synergien aus modernster Technologie und fachlicher Beratungskompetenz für Ihr IT-Management

Was Sie erwartet:
Eine Einführung in die smart2success Plattform und ihre Hauptfunktionen
Praxisnahe Beispiele zur Visualisierung der Zusammenarbeit zwischen Menschen und Technologien
Experteneinblicke von KLW GmbH zu den besten Praktiken in der Unternehmensberatung
Live-Demo und Interaktive Q&A-Session

Genauere Infos findet ihr hier:
Microsoft Virtual Events Powered by Teams

Nutzen Sie die Chance, von führenden Experten zu lernen und herauszufinden, wie die smart2success Plattform in Kombination mit der fachlichen Beratungskompetenz der KLW Ihr Unternehmen voranbringen kann! Für weitere Fragen stehen wir Ihnen jederzeit zu Verfügung. Teilen erwünscht!

Passwortsicherheit

Meistens müssen bei der Erstellung eines Online-Kontos mindestens acht Passwortzeichen angegeben werden. Warum das jedoch nicht mehr sicher ist, erklären wir Ihnen hier

Merken Sie sich … zwischen Ihren teils wichtigen Daten und einem Hackerangriff steht nur ein Passwort! Und leider arbeiten Passwortknacker immer schneller. Deshalb ist es umso wichtiger, bei diesem Thema genau zu wissen, worauf es ankommt, damit Ihre Daten auch in Zukunft sicher bleiben.

Hier ist eines ganz klar: numerische Passwörter sind sehr leicht zu knacken. Geht es also um klassische PINs, wird ihr Passwort erst akzeptabel sicher, sobald es mindestens 16 Stellen aufweist. Sollten sie ein 8 Zeichen langes Passwort verwenden, muss es einen sehr starken Zeichenmix besitzen. Also einen Mix aus Groß- und Kleinschreibung, Zahlen und Sonderzeichen, damit man es den Hackern wirklich schwer macht.

Jedoch empfiehlt man ganz klar ein Passwort von mindestens 16 Zeichen, damit Sie wirklich auf der absolut sicheren Seite sind. Hier wäre tatsächlich auch ein numerisches Passwort so sicher, dass es momentan in ca. 119 Jahren knackbar wäre … eine gute Zeitspanne, um sich ein in der Zeit ein neues Passwort zu überlegen.
Womit Sie es sich vor allem leicht machen können, ist natürlich der Passowrtmanager. Hier können sie auch Passwortlängen von 30, 40 oder mehr Zeichen angeben und der Passwortmanager setzt diese ganz bequem für Sie ein. Als noch sicherer gelten nur noch die neuen Passkeys.

 

Nach dem Referentenentwurf, liegt nun der Gesetzentwurf für die Bundesregierung vor!

Die neue NIS2-Direktive: Ein umfassender Ansatz für die Cybersicherheit in der EU.

Mit der Veröffentlichung markiert die NIS2-Direktive einen entscheidenden Fortschritt in der EU-Gesetzgebung zur Stärkung der Sicherheit und Resilienz von Netzwerk- und Informationssystemen.

Als wichtige Einrichtungen gelten:

Natürliche oder juristische Personen oder rechtlich unselbstständige Organisationseinheiten einer Gebietskörperschaft, die anderen natürlichen oder juristischen Personen entgeltlich waren oder Dienstleistungen anbietet, die einer der in Anlagen 1 und 2 bestimmten Einrichtungsarten zuzuordnen sind und die

a) mindestens 50 Mitarbeiter beschäftigen oder
b) einen Jahresumsatz und eine Jahresbilanzsumme von jeweils über 10 Millionen Euro aufweisen.

Wenn Sie Geschäfte mit einem NIS2 Unternehmen machen und mehr als 50 Mitarbeiter haben, sollten sie uns zum Aufbau von einem ISMS nach NIS2 daher kontaktieren! Sichern sie sich jetzt noch freie Ressourcen zur Umsetzung hier per DM oder unter:

07131 385340
info@klw.de

Wir freuen uns auf Sie!

 

Immer mehr Cyberkriminelle machen Gebrauch von KI

Laut einer Analyse gehören Cyberattacken, sexuelle Ausbeutung von Kindern und finanzieller Betrug zu den größten Bedrohungen im Internet innerhalb der Europäischen Union. Die europäische Polizeibehörde in Den Haag berichtet, dass täglich Millionen EU-Bürgerinnen und -Bürger Opfer von organisiertem Online-Verbrechen werden. Experten von Europol stellen fest, dass sowohl die Betrugsfälle als auch die Zahl der überwiegend jungen Täter zunehmen.

Laut dem Bericht sind zunehmend kleine und mittelgroße Betriebe im Visier von Cyberkriminellen, da ihre digitalen Schutzmaßnahmen oft weniger effektiv sind. Viele Menschen fallen auch Phishing-Attacken, Romance-Scams (Dating- oder Liebesbetrug) oder betrügerischen Webshops zum Opfer.

Besonders alarmierend ist der verstärkte Einsatz künstlicher Intelligenz durch Verbrecher. “Künstliche Intelligenz gehört immer häufiger zum Instrumentarium der Verbrecher”, heißt es in dem Bericht. Dadurch entstehen zunehmend ausgeklügelte Erpressungsmethoden.

Genau aus diesen Gründen ist es umso wichtiger, auf dem neuesten Stand und für alle möglichen Risiken gesichert zu sein. Wir beraten Sie gerne, auch hier in LinkedIn. Kontaktieren Sie uns daher einfach per DM.

Euer KLW-Team

Cyberangriff auf TeamViewer

Der Anbieter der beliebten Fernwartungssoftware TeamViewer wurde Opfer eines Hackerangriffs. Hinweise deuten darauf hin, dass der Angriff aus Russland stammt.

Am Mittwoch (26. Juni) wurden verdächtige Aktivitäten in TeamViewers interner IT-Umgebung festgestellt. Der Anbieter von Fernwartungssoftware erklärt in einer Erklärung, dass sofortige Untersuchungen und Sicherheitsmaßnahmen durchgeführt wurden. Es wird betont, dass die Produktumgebung und Kundeninformationen nicht beeinträchtigt werden.

Bisher sind keine weiteren Informationen über den Angriff bekannt. Experten für IT-Sicherheit vermuten, dass der Angriff von der bekannten APT-Gruppe “Cozy Bear” verursacht wurde. Es wird berichtet, dass die Gruppe von Hackern für den russischen Auslandsgeheimdienst SWR tätig ist.

Aktuell kursieren Spekulationen über diesen Fall in den sozialen Medien. Die Empfehlung soll von der Organisation Health-ISAC stammen und auf einem internen Memo der NCC Group basieren. Bisher wurden die Informationen jedoch noch nicht offiziell bestätigt.

DSGVO – Kein Aufwand zu groß!

Der Bundesfinanzhof hat entschieden: Auch wenn der Aufwand hoch ist, bleibt das Auskunftsrecht nach DSGVO bestehen! Datenschutz und Transparenz haben oberste Priorität – und Unternehmen müssen liefern, egal wie komplex die Anfrage ist.

Was bedeutet das für Unternehmen? Mehr Verantwortung, mehr Organisation und ein gut strukturiertes Datenschutzmanagement!

Bist du bereit, deine Datenschutzprozesse zu optimieren?
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Aufgepasst! Warnung vom Bundesamt vor Browserangriffen

Ca. 80% der Nutzer sind betroffen. Sie auch? 

Die Schwachstellen sollen besonders in den Browsern Chrome und Edge gefunden worden sein. Betroffen scheinen nur Desktop-Systeme zu sein, genannt werden neben Windows auch macOS und Linux. Diese Sicherheitslücken nutzen Angreifer momentan gerne aus, weshalb es umso wichtiger ist, dass Sie die bereitgestellten Updates schnellstmöglich einspielen. Achten Sie darauf, dass beide Updates ein Browser-Neustart benötigen, um wirksam zu werden.

Hierbei handelt es sich laut BSI um ein hohes Risiko. Die Bewertung auf der CVSS-Skala liegt bei 8,8 Punkten (Basis-Score) bzw. 7,7 Punkten (Temporärer Score).

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Passwortsicherheit

Meistens müssen bei der Erstellung eines Online-Kontos mindestens acht Passwortzeichen angegeben werden. Warum das jedoch nicht mehr sicher ist, erklären wir Ihnen hier

Merken Sie sich … zwischen Ihren teils wichtigen Daten und einem Hackerangriff steht nur ein Passwort! Und leider arbeiten Passwortknacker immer schneller. Deshalb ist es umso wichtiger, bei diesem Thema genau zu wissen, worauf es ankommt, damit Ihre Daten auch in Zukunft sicher bleiben.

Hier ist eines ganz klar: numerische Passwörter sind sehr leicht zu knacken. Geht es also um klassische PINs, wird ihr Passwort erst akzeptabel sicher, sobald es mindestens 16 Stellen aufweist. Sollten sie ein 8 Zeichen langes Passwort verwenden, muss es einen sehr starken Zeichenmix besitzen. Also einen Mix aus Groß- und Kleinschreibung, Zahlen und Sonderzeichen, damit man es den Hackern wirklich schwer macht.

Jedoch empfiehlt man ganz klar ein Passwort von mindestens 16 Zeichen, damit Sie wirklich auf der absolut sicheren Seite sind. Hier wäre tatsächlich auch ein numerisches Passwort so sicher, dass es momentan in ca. 119 Jahren knackbar wäre … eine gute Zeitspanne, um sich ein in der Zeit ein neues Passwort zu überlegen.
Womit Sie es sich vor allem leicht machen können, ist natürlich der Passowrtmanager. Hier können sie auch Passwortlängen von 30, 40 oder mehr Zeichen angeben und der Passwortmanager setzt diese ganz bequem für Sie ein. Als noch sicherer gelten nur noch die neuen Passkeys.

 

Nach dem Referentenentwurf, liegt nun der Gesetzentwurf für die Bundesregierung vor!

Die neue NIS2-Direktive: Ein umfassender Ansatz für die Cybersicherheit in der EU.

Mit der Veröffentlichung markiert die NIS2-Direktive einen entscheidenden Fortschritt in der EU-Gesetzgebung zur Stärkung der Sicherheit und Resilienz von Netzwerk- und Informationssystemen.

Als wichtige Einrichtungen gelten:

Natürliche oder juristische Personen oder rechtlich unselbstständige Organisationseinheiten einer Gebietskörperschaft, die anderen natürlichen oder juristischen Personen entgeltlich waren oder Dienstleistungen anbietet, die einer der in Anlagen 1 und 2 bestimmten Einrichtungsarten zuzuordnen sind und die

a) mindestens 50 Mitarbeiter beschäftigen oder
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Laut einer Analyse gehören Cyberattacken, sexuelle Ausbeutung von Kindern und finanzieller Betrug zu den größten Bedrohungen im Internet innerhalb der Europäischen Union. Die europäische Polizeibehörde in Den Haag berichtet, dass täglich Millionen EU-Bürgerinnen und -Bürger Opfer von organisiertem Online-Verbrechen werden. Experten von Europol stellen fest, dass sowohl die Betrugsfälle als auch die Zahl der überwiegend jungen Täter zunehmen.

Laut dem Bericht sind zunehmend kleine und mittelgroße Betriebe im Visier von Cyberkriminellen, da ihre digitalen Schutzmaßnahmen oft weniger effektiv sind. Viele Menschen fallen auch Phishing-Attacken, Romance-Scams (Dating- oder Liebesbetrug) oder betrügerischen Webshops zum Opfer.

Besonders alarmierend ist der verstärkte Einsatz künstlicher Intelligenz durch Verbrecher. “Künstliche Intelligenz gehört immer häufiger zum Instrumentarium der Verbrecher”, heißt es in dem Bericht. Dadurch entstehen zunehmend ausgeklügelte Erpressungsmethoden.

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Der Anbieter der beliebten Fernwartungssoftware TeamViewer wurde Opfer eines Hackerangriffs. Hinweise deuten darauf hin, dass der Angriff aus Russland stammt.

Am Mittwoch (26. Juni) wurden verdächtige Aktivitäten in TeamViewers interner IT-Umgebung festgestellt. Der Anbieter von Fernwartungssoftware erklärt in einer Erklärung, dass sofortige Untersuchungen und Sicherheitsmaßnahmen durchgeführt wurden. Es wird betont, dass die Produktumgebung und Kundeninformationen nicht beeinträchtigt werden.

Bisher sind keine weiteren Informationen über den Angriff bekannt. Experten für IT-Sicherheit vermuten, dass der Angriff von der bekannten APT-Gruppe “Cozy Bear” verursacht wurde. Es wird berichtet, dass die Gruppe von Hackern für den russischen Auslandsgeheimdienst SWR tätig ist.

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Passwortsicherheit

Meistens müssen bei der Erstellung eines Online-Kontos mindestens acht Passwortzeichen angegeben werden. Warum das jedoch nicht mehr sicher ist, erklären wir Ihnen hier

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Jedoch empfiehlt man ganz klar ein Passwort von mindestens 16 Zeichen, damit Sie wirklich auf der absolut sicheren Seite sind. Hier wäre tatsächlich auch ein numerisches Passwort so sicher, dass es momentan in ca. 119 Jahren knackbar wäre … eine gute Zeitspanne, um sich ein in der Zeit ein neues Passwort zu überlegen.
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Laut dem Bericht sind zunehmend kleine und mittelgroße Betriebe im Visier von Cyberkriminellen, da ihre digitalen Schutzmaßnahmen oft weniger effektiv sind. Viele Menschen fallen auch Phishing-Attacken, Romance-Scams (Dating- oder Liebesbetrug) oder betrügerischen Webshops zum Opfer.

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Cyberangriff auf TeamViewer

Der Anbieter der beliebten Fernwartungssoftware TeamViewer wurde Opfer eines Hackerangriffs. Hinweise deuten darauf hin, dass der Angriff aus Russland stammt.

Am Mittwoch (26. Juni) wurden verdächtige Aktivitäten in TeamViewers interner IT-Umgebung festgestellt. Der Anbieter von Fernwartungssoftware erklärt in einer Erklärung, dass sofortige Untersuchungen und Sicherheitsmaßnahmen durchgeführt wurden. Es wird betont, dass die Produktumgebung und Kundeninformationen nicht beeinträchtigt werden.

Bisher sind keine weiteren Informationen über den Angriff bekannt. Experten für IT-Sicherheit vermuten, dass der Angriff von der bekannten APT-Gruppe “Cozy Bear” verursacht wurde. Es wird berichtet, dass die Gruppe von Hackern für den russischen Auslandsgeheimdienst SWR tätig ist.

Aktuell kursieren Spekulationen über diesen Fall in den sozialen Medien. Die Empfehlung soll von der Organisation Health-ISAC stammen und auf einem internen Memo der NCC Group basieren. Bisher wurden die Informationen jedoch noch nicht offiziell bestätigt.

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Ca. 80% der Nutzer sind betroffen. Sie auch? 

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Passwortsicherheit

Meistens müssen bei der Erstellung eines Online-Kontos mindestens acht Passwortzeichen angegeben werden. Warum das jedoch nicht mehr sicher ist, erklären wir Ihnen hier

Merken Sie sich … zwischen Ihren teils wichtigen Daten und einem Hackerangriff steht nur ein Passwort! Und leider arbeiten Passwortknacker immer schneller. Deshalb ist es umso wichtiger, bei diesem Thema genau zu wissen, worauf es ankommt, damit Ihre Daten auch in Zukunft sicher bleiben.

Hier ist eines ganz klar: numerische Passwörter sind sehr leicht zu knacken. Geht es also um klassische PINs, wird ihr Passwort erst akzeptabel sicher, sobald es mindestens 16 Stellen aufweist. Sollten sie ein 8 Zeichen langes Passwort verwenden, muss es einen sehr starken Zeichenmix besitzen. Also einen Mix aus Groß- und Kleinschreibung, Zahlen und Sonderzeichen, damit man es den Hackern wirklich schwer macht.

Jedoch empfiehlt man ganz klar ein Passwort von mindestens 16 Zeichen, damit Sie wirklich auf der absolut sicheren Seite sind. Hier wäre tatsächlich auch ein numerisches Passwort so sicher, dass es momentan in ca. 119 Jahren knackbar wäre … eine gute Zeitspanne, um sich ein in der Zeit ein neues Passwort zu überlegen.
Womit Sie es sich vor allem leicht machen können, ist natürlich der Passowrtmanager. Hier können sie auch Passwortlängen von 30, 40 oder mehr Zeichen angeben und der Passwortmanager setzt diese ganz bequem für Sie ein. Als noch sicherer gelten nur noch die neuen Passkeys.

 

Nach dem Referentenentwurf, liegt nun der Gesetzentwurf für die Bundesregierung vor!

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Cyberangriff auf TeamViewer

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Bisher sind keine weiteren Informationen über den Angriff bekannt. Experten für IT-Sicherheit vermuten, dass der Angriff von der bekannten APT-Gruppe “Cozy Bear” verursacht wurde. Es wird berichtet, dass die Gruppe von Hackern für den russischen Auslandsgeheimdienst SWR tätig ist.

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Passwortsicherheit

Meistens müssen bei der Erstellung eines Online-Kontos mindestens acht Passwortzeichen angegeben werden. Warum das jedoch nicht mehr sicher ist, erklären wir Ihnen hier

Merken Sie sich … zwischen Ihren teils wichtigen Daten und einem Hackerangriff steht nur ein Passwort! Und leider arbeiten Passwortknacker immer schneller. Deshalb ist es umso wichtiger, bei diesem Thema genau zu wissen, worauf es ankommt, damit Ihre Daten auch in Zukunft sicher bleiben.

Hier ist eines ganz klar: numerische Passwörter sind sehr leicht zu knacken. Geht es also um klassische PINs, wird ihr Passwort erst akzeptabel sicher, sobald es mindestens 16 Stellen aufweist. Sollten sie ein 8 Zeichen langes Passwort verwenden, muss es einen sehr starken Zeichenmix besitzen. Also einen Mix aus Groß- und Kleinschreibung, Zahlen und Sonderzeichen, damit man es den Hackern wirklich schwer macht.

Jedoch empfiehlt man ganz klar ein Passwort von mindestens 16 Zeichen, damit Sie wirklich auf der absolut sicheren Seite sind. Hier wäre tatsächlich auch ein numerisches Passwort so sicher, dass es momentan in ca. 119 Jahren knackbar wäre … eine gute Zeitspanne, um sich ein in der Zeit ein neues Passwort zu überlegen.
Womit Sie es sich vor allem leicht machen können, ist natürlich der Passowrtmanager. Hier können sie auch Passwortlängen von 30, 40 oder mehr Zeichen angeben und der Passwortmanager setzt diese ganz bequem für Sie ein. Als noch sicherer gelten nur noch die neuen Passkeys.

 

Nach dem Referentenentwurf, liegt nun der Gesetzentwurf für die Bundesregierung vor!

Die neue NIS2-Direktive: Ein umfassender Ansatz für die Cybersicherheit in der EU.

Mit der Veröffentlichung markiert die NIS2-Direktive einen entscheidenden Fortschritt in der EU-Gesetzgebung zur Stärkung der Sicherheit und Resilienz von Netzwerk- und Informationssystemen.

Als wichtige Einrichtungen gelten:

Natürliche oder juristische Personen oder rechtlich unselbstständige Organisationseinheiten einer Gebietskörperschaft, die anderen natürlichen oder juristischen Personen entgeltlich waren oder Dienstleistungen anbietet, die einer der in Anlagen 1 und 2 bestimmten Einrichtungsarten zuzuordnen sind und die

a) mindestens 50 Mitarbeiter beschäftigen oder
b) einen Jahresumsatz und eine Jahresbilanzsumme von jeweils über 10 Millionen Euro aufweisen.

Wenn Sie Geschäfte mit einem NIS2 Unternehmen machen und mehr als 50 Mitarbeiter haben, sollten sie uns zum Aufbau von einem ISMS nach NIS2 daher kontaktieren! Sichern sie sich jetzt noch freie Ressourcen zur Umsetzung hier per DM oder unter:

07131 385340
info@klw.de

Wir freuen uns auf Sie!

 

Immer mehr Cyberkriminelle machen Gebrauch von KI

Laut einer Analyse gehören Cyberattacken, sexuelle Ausbeutung von Kindern und finanzieller Betrug zu den größten Bedrohungen im Internet innerhalb der Europäischen Union. Die europäische Polizeibehörde in Den Haag berichtet, dass täglich Millionen EU-Bürgerinnen und -Bürger Opfer von organisiertem Online-Verbrechen werden. Experten von Europol stellen fest, dass sowohl die Betrugsfälle als auch die Zahl der überwiegend jungen Täter zunehmen.

Laut dem Bericht sind zunehmend kleine und mittelgroße Betriebe im Visier von Cyberkriminellen, da ihre digitalen Schutzmaßnahmen oft weniger effektiv sind. Viele Menschen fallen auch Phishing-Attacken, Romance-Scams (Dating- oder Liebesbetrug) oder betrügerischen Webshops zum Opfer.

Besonders alarmierend ist der verstärkte Einsatz künstlicher Intelligenz durch Verbrecher. “Künstliche Intelligenz gehört immer häufiger zum Instrumentarium der Verbrecher”, heißt es in dem Bericht. Dadurch entstehen zunehmend ausgeklügelte Erpressungsmethoden.

Genau aus diesen Gründen ist es umso wichtiger, auf dem neuesten Stand und für alle möglichen Risiken gesichert zu sein. Wir beraten Sie gerne, auch hier in LinkedIn. Kontaktieren Sie uns daher einfach per DM.

Euer KLW-Team

Cyberangriff auf TeamViewer

Der Anbieter der beliebten Fernwartungssoftware TeamViewer wurde Opfer eines Hackerangriffs. Hinweise deuten darauf hin, dass der Angriff aus Russland stammt.

Am Mittwoch (26. Juni) wurden verdächtige Aktivitäten in TeamViewers interner IT-Umgebung festgestellt. Der Anbieter von Fernwartungssoftware erklärt in einer Erklärung, dass sofortige Untersuchungen und Sicherheitsmaßnahmen durchgeführt wurden. Es wird betont, dass die Produktumgebung und Kundeninformationen nicht beeinträchtigt werden.

Bisher sind keine weiteren Informationen über den Angriff bekannt. Experten für IT-Sicherheit vermuten, dass der Angriff von der bekannten APT-Gruppe “Cozy Bear” verursacht wurde. Es wird berichtet, dass die Gruppe von Hackern für den russischen Auslandsgeheimdienst SWR tätig ist.

Aktuell kursieren Spekulationen über diesen Fall in den sozialen Medien. Die Empfehlung soll von der Organisation Health-ISAC stammen und auf einem internen Memo der NCC Group basieren. Bisher wurden die Informationen jedoch noch nicht offiziell bestätigt.

Wir sind europaweit und weltweit für Sie tätig.

Heilbronn – Karlsruhe – Freiburg – Balingen – Mannheim – Stuttgart – München – Köln – Aachen – Frankfurt – Hamburg – Berlin – Dresden

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